Aktie der Deutschen Telekom stürzt wegen Verizon-Challenge ab und erholt sich dank Nvidia-KI-Partnerschaft

Aktie der Deutschen Telekom stürzt wegen Verizon-Challenge ab und erholt sich dank Nvidia-KI-Partnerschaft
Anleger haben Bedenken hinsichtlich der Zukunft der Deutschen Telekom geäußert, nachdem Verizon Pläne bekannt gegeben hat, den Wettbewerb auf dem US-Markt zu verschärfen. Trotz stabiler Gewinnprognosen und Dividendenerwartungen hat die Aktie des Konzerns Federn gelassen und ein 12-Monats-Tief erreicht. Eine neue Partnerschaft mit Nvidia sorgte jedoch kurzzeitig für einen Kursaufschwung. Verizon-Chef Dan Schulman kündigte an, sein Unternehmen wolle die inländische Tochter T-Mobile US herausfordern. Diese Nachricht löste bei Investoren Sorgen über die US-Tochter der Deutschen Telekom aus und führte zu Kursverlusten. Trotz dieser Bedenken arbeiten die Deutsche Telekom und Nvidia nun zusammen, um in München Europas erste "Industrie-KI-Cloud-Fabrik" aufzubauen, die 2026 den Betrieb aufnehmen soll. Die Partnerschaft ließ die Aktie zunächst auf über 29 Euro steigen, fiel später jedoch auf ein 12-Monats-Tief von 27,22 Euro zurück. Währenddessen verlor Verizon im dritten Quartal rund 7.000 Mobilfunkkunden, während T-Mobile US über eine Million Neukunden gewinnen konnte. Obwohl die Aktie der Deutschen Telekom aufgrund der Pläne von Verizon Schwankungen unterliegt, signalisiert die Zusammenarbeit mit Nvidia den Willen zur Innovation. Die Einrichtung der "Industrial AI Cloud" in München könnte die Bedenken der Anleger lindern und die Marktposition des Unternehmens stärken.

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