Andreas Belger übernimmt Führung des Polizeireviers Fürth mit klarem Sicherheitsauftrag

Admin User
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Eine Gruppe von Uniformierten, darunter Mützen, Hemden, Schutzwesten, Uhren, Hosen und Schuhe, die auf einer Straße mit einem geparkten Lkw auf der rechten Seite neben einem Zaun gehen. Im Hintergrund sind Gebäude, Bäume, Pflanzen, Pfosten und Banner zu sehen, mit einer Brücke in der oberen rechten Ecke.

Andreas Belger übernimmt Führung des Polizeireviers Fürth mit klarem Sicherheitsauftrag

Neuer Leiter für das Polizeirevier Fürth Am 28. Oktober 2025 hat Andreas Belger die Leitung des Polizeireviers Fürth übernommen. Er folgt damit auf Kriminaldirektor Peter. Belger, der seit langem in Fürth lebt, bringt umfangreiche Führungserfahrung aus dem Polizeirevier Nürnberg-Mitte sowie der Einheit E2 beim BSI Mittelfranken mit. Sein Ziel ist es, die lokale Zusammenarbeit zu stärken und die Kluft zwischen der tatsächlichen Sicherheit und deren öffentlicher Wahrnehmung zu verringern. Belger übernimmt die Verantwortung für ein Gebiet von 63,35 Quadratkilometern mit rund 134.000 Einwohnern. Fürth, auch als "Kleeblattstadt" bekannt, zählt seit Jahren zu den sichersten Großstädten Deutschlands: 76 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sind mit der Sicherheit und der Kriminalitätslage in der Innenstadt zufrieden. Durch seine Ortskenntnis und Führungserfahrung ist Belger ideal für diese Position qualifiziert. Zuvor war er stellvertretender Leiter des Polizeireviers Nürnberg-Mitte sowie der Einheit E2 beim BSI Mittelfranken und fungierte als stellvertretender Leiter der Arbeitsgruppe "BAYERN. 360° SICHERHEIT“, die sich mit der Verbesserung der Sicherheit im öffentlichen Raum befasst. Polizeipräsident Adolf Blöchl bezeichnete Belger als die "erste Wahl" für diese Funktion. Die Ernennung von Andreas Belger zum Fürther Polizeidirektor unterstreicht das Bestreben, das hohe Sicherheitsniveau der Stadt zu halten. Mit seinem lokalen Wissen und seiner Führungskompetenz wird er sich unermüdlich für die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger einsetzen – und dabei auch mögliche Diskrepanzen zwischen objektiver und wahrgenommener Sicherheit angehen.