Bayern erwartet 2026 einen Steuerüberschuss von 1,5 Milliarden Euro, aber Wachstum ungewiss

Steuerschätzung: Bayern kann auf höhere Einnahmen hoffen - Bayern erwartet 2026 einen Steuerüberschuss von 1,5 Milliarden Euro, aber Wachstum ungewiss
Bayerns Finanzminister Albert Füracker stellt heute auf einer Pressekonferenz in Nürnberg die detaillierte Steuerprognose vor. Die Schätzung zeigt einen leichten Steuerüberschuss von rund 1,5 Milliarden Euro für das Jahr 2026 – eine Verbesserung gegenüber der Mai-Prognose 2025. Allerdings bleibt das Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent für 2026 unsicher, und im Haushalt 2026/27 gibt es keinen finanziellen Spielraum für größere Neuausgaben. Die vom Bund der Steuerzahler Bayern berechnete Steuerprognose bildet eine entscheidende Grundlage für die Aufstellung des Doppelhaushalts 2026/27. Trotz des Überschusses warnte Minister Füracker vor übertriebenem Optimismus und betonte die Notwendigkeit strenger Ausgabendisziplin. Er verwies darauf, dass die Wachstumsprognose für 2026 weiterhin mit Unsicherheiten behaftet sei, was sich auf die Steuereinnahmen auswirken könnte. Der Finanzminister machte deutlich, dass die verbesserte Steuerprognose keinen Raum für erhebliche neue Ausgaben lasse. Er unterstrich, wie wichtig es sei, haushälterische Verantwortung zu wahren, um die finanzielle Stabilität des Freistaats zu sichern. Bayern kann 2026 mit einem leichten Steuerüberschuss rechnen, doch das Wirtschaftswachstum bleibt fraglich. Minister Albert Füracker präsentierte die Steuerprognose und betonte die Notwendigkeit strenger Sparsamkeit – eine Warnung vor voreiliger Euphorie. Der Überschuss erlaube keine größeren Neuausgaben im Haushalt 2026/27, da der Freistaat finanziell besonnen bleiben müsse.

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Bayerns Steueraussichten verbessern sich, aber die wirtschaftliche Wachstumsunsicherheit bedeutet keinen Raum für große neue Ausgaben. Minister Füracker mahnt zur Vorsicht.











