Bayern streitet mit DFB-Pokal-Organisator um TV-Rechte

Bayern streitet mit DFB-Pokal-Organisator um TV-Rechte
Bayern streitet mit DFB-Pokal-Ausrichter um TV-Rechte
Teaser: Der FC Bayern München hat den Streit um die TV-Rechte mit dem DFB eskalieren lassen. Nun hat der Verband nachgegeben und den Forderungen der Münchner stattgegeben.
19. Dezember 2025, 12:02 Uhr
Ein langwieriger Konflikt um die TV-Rechte zwischen dem FC Bayern München und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) ist nun beigelegt worden. Im Mittelpunkt des Streits stand die Frage, wann Ausschnitte aus den DFB-Pokal-Spielen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden dürfen. Für die Fans ändert sich damit, wie schnell sie nach den Spielen Zusammenfassungen abrufen können.
Der Disput begann, als der FC Bayern begann, eigene Highlight-Clips aus dem DFB-Pokal zeitgleich mit den offiziellen Veröffentlichungen des DFB zu veröffentlichen. Der Verband lehnte dies zunächst ab und argumentierte, dass die Vereine keine Ausschnitte in Eigenregie veröffentlichen dürften. Bayern bestand jedoch auf das, was der Klub als „gleiche Rechte“ für alle Vereine in der Verwaltung von TV-Inhalten bezeichnete.
Die Situation spitzte sich zu, nachdem der FC Bayern sich weigerte, die bestehenden Regeln des DFB einzuhalten. Statt auf die vom Verband festgelegten Veröffentlichungszeiten zu warten, lud der Klub weiterhin eigene Clips parallel hoch. Diese Weigerung zwang den DFB, seine Position zu überdenken. Nach der neuen Vereinbarung wird der DFB künftig die Highlight-Clips zeitgleich mit den Vereinen freigeben. Ab Mitternacht von Montag an dürfen sowohl der Verband als auch die Mannschaften ihre Ausschnitte veröffentlichen. Die Anpassung stellt eine klare Zugeständnis an die Forderungen des FC Bayern dar. Aufgrund der Verzögerung bei der Umsetzung müssen die Fans jedoch länger als gewohnt auf die sonst schnell verfügbaren Highlights warten.
Mit der Entscheidung des DFB, seinen Veröffentlichungszeitplan an den der Vereine anzupassen, ist der Konflikt beigelegt. Die Highlight-Clips werden künftig für alle Mannschaften – einschließlich Bayern – gleichzeitig erscheinen. Die Änderung spiegelt eine grundlegendere Neuausrichtung wider, wie TV-Rechte im deutschen Fußball verwaltet werden.

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