Bayerns Bischöfe predigen Hoffnung und Nächstenliebe in unruhiger **Zeit**

Weihnachtspredigten: Von Hoffnung und Solidarität - Bayerns Bischöfe predigen Hoffnung und Nächstenliebe in unruhiger **Zeit**
Bayerns Bischöfe verbreiten Weihnachtsbotschaften voller Hoffnung, Nächstenliebe und unerschütterlichen Glaubens
Kardinal Reinhard Marx zelebrierte die Christmette in München und rief die Christen auf, in unruhigen Zeiten an der Güte festzuhalten. Bischof Christian Kopp, der 2022 gewählt wurde, betonte in seiner Ansprache Erneuerung und Mitgefühl als Kern der Weihnachtsbotschaft.
Während des Gottesdienstes am Heiligabend in München verurteilte Marx den weltweiten Anstieg des Antisemitismus. Er verband die Verletzlichkeit Jesu mit der Kraft der Hoffnung und bezeichnete sie als eine Macht, die selbst in finsteren Zeiten besteht. Seine Botschaft war klar: "Seid gut. Seid ein guter Mensch."
Marx beschrieb das Christentum als Grundpfeiler Europas und zeigte sich zuversichtlich über dessen Zukunft. Er ermahnte die Gläubigen, ein Bild der Solidarität gegen Zynismus und Eigennutz zu verteidigen. In seiner eigenen Predigt konzentrierte sich Kopp auf die Geburt Jesu als Neuanfang. Er schilderte Weihnachten als eine Zeit der Zärtlichkeit, Fürsorge und Wärme in zwischenmenschlichen Beziehungen. Hoffnung, so Kopp, nährt den Traum von einer brüderlichen Welt – selbst angesichts von Katastrophen.
Die Botschaften der Bischöfe verbanden die Themen Freiheit, Güte und Widerstandsfähigkeit. Ihre Aufrufe zu Mitmenschlichkeit und mutigem christlichen Zeugnis kommen zu einer Zeit, in der viele Menschen Verunsicherung erleben. Die Gottesdienste unterstrichen den Glauben als Leitstern in schwierigen Zeiten.

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