Bayerns klare Transferstrategie: Keine Winter-Neuzugänge, Fokus auf 2026

Bayerns klare Transferstrategie: Keine Winter-Neuzugänge, Fokus auf 2026
FC Bayern München setzt auf strategische Transferplanung
FC Bayern München hat eine strategische Ausrichtung seiner Transferaktivitäten bekannt gegeben. Der Verein konzentriert sich auf den Sommer 2026 für mögliche Neuverpflichtungen und setzt auf die Rückkehr verletzter Spieler, um den Kader zu stärken. Im Wintertransferfenster sind keine Neuzugänge zu erwarten.
Der Rekordmeister verzichtet bewusst auf Transfers im Januar. Der Club vertraut auf den aktuellen Kader und sieht keinen Bedarf, vermeintliche Schwächen zu beheben. Diese Haltung könnte dazu führen, dass andere Vereine an Spielern wie Marc Guéhi von Crystal Palace oder Ibrahima Konaté vom FC Liverpool interessiert sind – beide waren laut Berichten als Optionen für die Innenverteidigung im Gespräch.
Auch ein möglicher Abgang des rechten Außenverteidigers Sacha Boey im Winter würde nicht zu einem Ersatz führen. Stattdessen setzt Bayern auf interne Lösungen, um die Kaderbalance zu wahren. Der Verein plant zudem nicht, den Mittelfeldspieler Aleksandar Pavlović zu verkaufen, obwohl Manchester United Interesse signalisiert hat. Pavlović steht bis 2029 unter Vertrag, und die Münchner wollen ihn halten. Zudem sind keine größeren Wintertransfers im Mittelfeld vorgesehen – obwohl ein Abgang von Leon Goretzka möglicherweise im Sommer 2026, aber kaum im Winter, infrage kommt. Bayern scheint auf das aktuelle Mittelfeld um Pavlović, Goretzka und Joshua Kimmich zu setzen.
Statt auf Neuzugänge setzt der Verein auf die Rückkehr verletzter Leistungsträger wie Jamal Musiala, Alphonso Davies und Hiroki Ito, um die Mannschaft zu verstärken. Finanzielle Mittel werden für mögliche Transfers im Sommer 2026 zurückgelegt – konkrete Aktivitäten sind erst zur Saison 2026/27 zu erwarten.
Die Transferstrategie des FC Bayern München für das Januarfenster ist damit klar: Der Fokus liegt auf dem Sommer 2026, während man auf den aktuellen Kader und die Rückkehr verletzter Spieler vertraut. Andere Vereine könnten dadurch die Chance nutzen, an Spielern zu kommen, die für Bayern interessant gewesen wären. Größere Wintertransfers sind nicht geplant.

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