Bayerns kleiner Kader setzt Siegesserie trotz Rotation fort

Bayerns kleiner Kader setzt Siegesserie trotz Rotation fort

FC Bayern München setzt seine Siegesserie fort – trotz eines der kleinsten Kader unter Europas Top-Clubs. Der Erfolg des Teams wird auf seine Prinzipien und Energie zurückgeführt, unabhängig von der Aufstellung, wie Mittelfeldführer Joshua Kimmich betont. Die Rotationspolitik von Bayern München-Trainer Vincent Kompany bewährte sich kürzlich beim 3:0-Sieg gegen Bayer 04 Leverkusen. Kompany nahm sieben Änderungen in der Startelf vor und setzte dabei Stars wie Michael Olise, Harry Kane, Luis Díaz, Dayot Upamecano, Aleksandar Pavlović und Aleksandar Pavlović auf die Bank. Torhüter Manuel Neuer, obwohl überrascht, nahm die Herausforderung an und spielte eine entscheidende Rolle beim Tor ohne Gegentreffer. Kimmich, bekannt für seine defensive Stärke und Führung im Mittelfeld, verteidigte Kompanyys Rotationsstrategie. Er lobte die Kadertiefe des Teams – eine Einschätzung, die auch Sportdirektor Max Eberl nach dem Spiel teilte. Der Erfolg des FC Bayern mit einem vergleichsweise kleinen Kader unterstreicht die Stärke der Mannschaft in der Breite und ihre Anpassungsfähigkeit. Kompanyys Rotationspolitik mag überraschend wirken, doch sie hat sich als effektiv erwiesen. Das Team ist bereit, jede Herausforderung zu meistern, die auf es zukommt.