Bayerns Wirtschaftsminister schlägt vor, Erbschaftsteuer abzuschaffen, um Wohlstand zu fördern

Bayerns Wirtschaftsminister schlägt vor, Erbschaftsteuer abzuschaffen, um Wohlstand zu fördern
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat vorgeschlagen, die Erbschaftsteuer in Deutschland abzuschaffen – nach dem Vorbild von Ländern wie Österreich und Schweden. Er warnt, dass eine gezielte Besteuerung vermögender Bürger diese ins Ausland treiben könnte. Aiwanger, Mitglied der Freien Wähler, argumentiert, dass die Erbschaftsteuer Leistungsträger und erfolgreiche Unternehmer bestraft. Seiner Ansicht nach würde die Abschaffung dieser Steuer die Vermögensbildung und den Vermögenserhalt in Deutschland fördern. Der Vorschlag des Ministers stößt jedoch auf Kritik aus Teilen des Seeheimer Kreises, einem Zusammenschluss von Wirtschaftsexperten und Politikern. Welche konkreten Mitglieder sich gegen Aiwangers Pläne zur Erbschaftsteuer ausgesprochen haben, blieb bisher unbekannt. Mit seinem Vorstoß, die Erbschaftsteuer abzuschaffen, will Aiwanger die Vermögensbildung anregen und verhindern, dass wohlhabende Bürger Deutschland den Rücken kehren. Trotz der Kritik aus einigen Reihen zeigt der Vorschlag, wie kontrovers die Debatten über Steuerpolitik und Wirtschaftsförderung in Deutschland weiterhin geführt werden.

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