Betrunkener Ukrainer stoppt Züge am Münchner Hauptbahnhof

Betrunkener Mann stoppt Münchner Hauptbahnhof - Betrunkener Ukrainer stoppt Züge am Münchner Hauptbahnhof
19-Jähriger Ukrainer löst Großeinsatz am Münchner Hauptbahnhof aus
Ein 19-jähriger Mann aus der Ukraine hat am Montagabend für erhebliche Behinderungen am Münchner Hauptbahnhof gesorgt. Er betrat die Gleisanlagen und zwang zwei Regionalzüge zu einer Notbremsung. Wie die Behörden später bestätigten, wies er einen Blutalkoholspiegel von 2,1 Promille auf – deutlich über der gesetzlichen Grenze.
Der Vorfall begann, als der Mann, der erst am 11. Dezember nach Deutschland eingereist war, auf Gleis 25 die Schienen betrat. Anschließend durchquerte er fast das gesamte Bahnhofsareal, bevor er an Gleis 5 wieder auf den Bahnsteig kletterte. Sein Verhalten löste bei zwei Regionalzügen eine Schnellbremsung aus.
Die Leitstelle des Bahnverkehrs stoppte umgehend alle Züge im Bahnhof. Elf weitere Verbindungen hatten kurzfristige Verspätungen zur Folge. Die Polizei nahm den Mann fest und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein. Sein Name wurde nicht veröffentlicht.
Der 19-Jährige bleibt wegen Gefährdung des Bahnbetriebs in Untersuchungshaft. Sein hoher Alkoholpegel und der unbefugte Aufenthalt auf den Gleisen hatten den Großeinsatz der Sicherheitskräfte ausgelöst. Nach der Absicherung der Lage durch die Behörden normalisierte sich der Fahrplan wieder.

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