Deutschland baut zwei neue Abschiebezentren an Flughäfen in Berlin und München

Deutschland baut zwei neue Abschiebezentren an Flughäfen in Berlin und München
Deutschland plant den Bau zweier neuer Abschiebezentren für Migrantinnen und Migranten, die abgeschoben werden sollen. Eine Einrichtung soll bis Mitte 2026 am Flughafen Berlin Brandenburg in Betrieb gehen, eine weitere ist am Flughafen München bis Ende 2028 vorgesehen. Die Vorhaben haben bereits eine politische Debatte über die Durchsetzung der Migrationspolitik ausgelöst.
Die Bundesregierung wird über das Innenministerium das erste spezialisierte Abschiebezentrum am Flughafen Berlin Brandenburg (BER) errichten. Die Anlage soll Abschiebungen effizienter gestalten und bis zu 50 individuelle sowie Gruppen-Charterflüge täglich abwickeln können. Täglich werden etwa 100 Fahrzeuge für Transfers erwartet.
Am Flughafen München wird das zweite Terminal auf zwei Etagen mit einer Fläche von 66 mal 60 Metern gebaut. Es umfasst einen zentralen Check-in-Bereich, um Rückführungen besser zu koordinieren. Der Freistaat Bayern, der die Mehrheit der Anteile am Flughafen hält, unterstützt das Projekt.
Die Stadt Freising lehnt den gewählten Standort jedoch ab und verweist auf Bauvorschriften. Die Verantwortlichen planen, formelle Einwände bei der Landesbehörde einzureichen. Unterdessen setzen sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Bundesinnenminister Alexander Dobrindt für strengere Abschieberegeln ein.
Die Pläne spalten die Politik: Münchens Oberbürgermeister bezeichnete das Terminal als sinnvolle Lösung, während die Grünen es als problematisch kritisierten.
Beide Einrichtungen werden von der Bundespolizei betrieben, um die Abschiebung von Migrantinnen und Migranten zu organisieren. Das Berliner Terminal soll bis Mitte 2026 fertiggestellt werden, das Münchner bis Ende 2028. Die Projekte spiegeln die anhaltenden Bemühungen wider, Abschiebeverfahren in Deutschland zu verschärfen.

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