Die Union verengt den Abstand zu AfD, 'Feuerwehr'-Politik findet Unterstützung

Die Union verengt den Abstand zu AfD, 'Feuerwehr'-Politik findet Unterstützung
Die politische Landschaft in Deutschland bleibt dynamisch, wie die neuesten Umfragen zu Wählerpräferenzen zeigen: Die Machtverhältnisse zwischen den großen Parteien verschieben sich. Die Unionsparteien aus CDU und CSU haben den Abstand zur rechtspopulistischen AfD verringert, während die FDP weiterhin kämpft, um die Fünf-Prozent-Hürde zu überwinden. Die Union, geführt von CDU und CSU, legte einen Prozentpunkt zu und kommt nun auf 25 Prozent. Damit hat sie den Rückstand zur AfD verkürzt, die unverändert mit 26 Prozent an der Spitze liegt. Die FDP hingegen bleibt mit nur 3 Prozent deutlich unter der entscheidenden Fünf-Prozent-Marke. Die von Insa im Auftrag der Bild am Sonntag durchgeführte Umfrage erfasste auch die Haltung zur sogenannten „Brandmauer“ – der Ablehnung jeglicher Zusammenarbeit mit der AfD. Eine deutliche Mehrheit von 48 Prozent befürwortet diese Politik, während 38 Prozent sie ablehnen. Unter den Union-Wählern unterstützen 64 Prozent die Ausgrenzung der AfD, nur 26 Prozent halten diese Haltung für falsch. Auch bei den SPD-Anhängern findet die Brandmauer-Politik mit 78 Prozent breite Zustimmung. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) bleibt stabil bei 4 Prozent, während SPD (15 Prozent), Grüne (11 Prozent) und Linke (11 Prozent) ebenfalls unverändert bleiben. Die aktuellen Umfragen zeigen: Der Abstand zwischen Union und AfD wird kleiner, und die Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD stößt bei den Wählern auf große Zustimmung. Die FDP hingegen hat weiterhin Schwierigkeiten, die wichtige Fünf-Prozent-Hürde zu nehmen. Angesichts der sich wandelnden politischen Lage müssen die Parteien ihre Strategien anpassen, um Wähler zu überzeugen und an Boden zu gewinnen.

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