Franziska Preuß zur Skieurin des Jahres gekrönt, Rivalin Lou Jeanmonnot lobt sie

Franziska Preuß zur Skieurin des Jahres gekrönt, Rivalin Lou Jeanmonnot lobt sie
Franziska Preuß wurde zur Skiläuferin des Jahres gekürt, was ihre engste Rivalin Lou Jeanmonnot zu einem herzlichen Besuch und einer persönlichen Botschaft bewegte. Trotz ihres sportlichen Wettkampfs verbindet die beiden Athletinnen eine enge Freundschaft. Preuß, die aufgrund einer Handverletzung nicht am IBU Loop Festival teilnehmen konnte, sicherte sich dennoch den begehrten Titel. Jeanmonnot stattete ihr in Ruhpolding einen Besuch ab, um ihr zu gratulieren. "Es tut mir leid, dass unser Duell in München nicht stattfinden konnte", sagte Jeanmonnot, "ich hätte dich gern im Wettkampf erlebt." Ironischerweise hatte ausgerechnet Jeanmonnots Sturz in der letzten Kurve des Saisonfinales in Oslo Preuß den Gesamt-Weltcupsieg beschert. Dennoch lobte Jeanmonnot Preuß' Saisonleistung mit den Worten: "Deine Leistung war ein Beweis für Freundschaft." Die Rivalität der beiden hat ihre Verbindung nur noch verstärkt. Preuß, die für die neue Weltcup-Saison in Östersund in Bestform zurückkehren will, gilt nun als die zu schlagende Athletin. Jeanmonnot, ihre größte Konkurrentin des vergangenen Jahres, gab dabei aufschlussreiche Einblicke in ihre Beziehung: "Wer auch immer in der nächsten Saison oben steht - die andere wird sich wahrscheinlich mitfreuen." Die Auszeichnung von Franziska Preuß als Skiläuferin des Jahres wurde von Lou Jeanmonnot, ihrer stärksten Rivalin, gefeiert. Trotz des sportlichen Wettbewerbs verbindet die beiden eine tiefe Freundschaft. Jeanmonnot würdigte Preuß' Leistungen und blickt bereits gespannt auf das nächste Aufeinandertreffen. Preuß selbst strebt an, in Topform in die neue Weltcup-Saison in Östersund zu starten - als die Athletin, an der sich alle messen müssen.

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