Greuther Fürths späte Befreiung: Dehms Traumtor beendet die sieglose Serie gegen Paderborn

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Ein fußballstadionförmiger Kuchen mit einem Fußball und vier Spielern, umgeben von Softdrink-Dosen, mit einem Banner im Hintergrund und einer Person oben links, mit einer Tafel auf dem Kuchen.

Dehm bricht Dürre und Fürth feiert erneut - Greuther Fürths späte Befreiung: Dehms Traumtor beendet die sieglose Serie gegen Paderborn

SpVgg Greuther Fürth beendet fünf Spiele andauernde Sieglosigkeit mit hart erkämpftem 1-0 gegen den SC Paderborn 07

Die SpVgg Greuther Fürth hat eine Serie von fünf Spielen ohne Sieg in der 2. Bundesliga mit einem knappen 1:0-Erfolg gegen den SC Paderborn 07 beendet. Das Siegtor, ein Distanzschuss des eingewechselten Jannik Dehm, brachte den Verein aus der Abstiegszone.

Die Partie entwickelte sich zu einem defensiv geprägten Duell, in dem der SC Paderborn 07 vor allem darauf bedacht war, die Angriffe der Fürther abzuwehren. Zwei Treffer der Gastgeber wurden wegen Abseits nicht anerkannt. Dennoch lobte Trainer Thomas Kleine die starke Defensiveleistung von Reno Münz.

Das letzte Spiel ohne Gegentor für Greuther Fürth datierte aus dem Februar der Vorsaison. Doch die Beharrlichkeit des Teams zahlte sich in der 95. Minute aus, als Jannik Dehm mit einem „Traumtor für einen Einwechselspieler“, wie es Trainer Kleine nannte, den entscheidenden Treffer erzielte. SC Paderborns Kapitän Jorrit Hendrix hätte fast noch den Ausgleich markiert, doch Greuther Fürths Torhüter Silas Prüfrock hielt seinen Schuss.

Der Sieg beendete die sieglose Durststrecke der Fürther und katapultierte sie aus dem Abstiegsbereich. Die taktische Ausrichtung von Trainer Thomas Kleine, die auf eine stabile Defensive und den gezielten Einsatz von Auswechselspielern setzte, erwies sich als entscheidend für den dreifachen Punktgewinn.