"Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026"

"Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026" - "Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026"
„Löwe“ Niederlechner setzt auf „Vollangriff 2026“
„Löwe“ Niederlechner setzt auf „Vollangriff 2026“
„Löwe“ Niederlechner setzt auf „Vollangriff 2026“
- Dezember 2025, 11:13 Uhr
Der TSV 1860 München hat am Samstag im Heimspiel gegen den SC Verl mit 0:2 verloren und damit seine Serie von vier Siegen in der 3. Liga beendet. Die Niederlage im letzten Heimspiel des Jahres traf die Mannschaft besonders hart, da sie auf wichtige Spieler wegen Sperren und Verletzungen verzichten musste. Trotz des Rückschlags bleibt der Verein jedoch auf sein langfristiges Ziel fixiert: den Aufstieg bis 2026.
Der SC Verl ging früh in Führung, als Oualid Mhamdi in der 12. Minute mit einem spektakulären Volleyschuss traf. Die Gäste erhöhten in der 76. Minute durch Alessio Besio auf 2:0 und machten damit den Sieg perfekt.
Die Münchner mussten auf das gesperrte Duo Siemen Voet und Kevin Volland sowie den verletzten Mittelfeldspieler Sigurd Haugen verzichten. Die Aufgabe wurde in der 55. Minute noch schwieriger, als Thore Jacobsen die zweite Gelbe Karte sah und die Mannschaft somit in Unterzahl spielen musste. Cheftrainer Markus Kauczinski, der im Oktober 2025 nach dem Abgang von Patrick Glückner das Zepter übernommen hatte, räumte ein, dass die Mannschaft Fortschritte mache, aber noch Verbesserungspotenzial habe. Unter seiner Führung hatte der Verein zuvor mit vier Siegen in Folge an Fahrt aufgenommen, bevor die aktuelle Niederlage folgte. Stürmer Florian Niederlechner bleibt eine Schlüsselfigur im Team und treibt die Aufstiegsambitionen für die kommenden Spielzeiten voran.
Die Niederlage bedeutet einen seltenen Dämpfer für den TSV 1860 München, der zuvor in starker Form war. Während sich die Mannschaft weiterhin unter Kauczinski einspielt, gilt es nun, sich für das nächste Spiel zu sammeln. Die Aufstiegspläne für 2026 bleiben trotz des aktuellen Rücksetzers unverändert.

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