Martina Reuter führt FDP in Geretsrieds Kommunalwahl mit klaren Zielen an

Admin User
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Ein Innenblick auf einen Bahnhof mit einem Zug auf der linken Seite und Menschen auf dem Bahnsteig; Ankündigungen sind oben im Bild zu sehen.

Martina Reuter führt FDP in Geretsrieds Kommunalwahl mit klaren Zielen an

Geretsried bereitet sich auf die Kommunalwahlen am 8. März 2026 vor. Die Freien Demokraten (FDP) haben die 66-jährige Bankangestellte Martina Reuter als ihre Spitzenkandidatin nominiert. Reuter, die seit 2001 mit ihrem Mann in Geretsried lebt, strebt einen Sitz im Stadtrat an.

Als Vorsitzende des FDP-Ortsverbands Wolfratshausen-Geretsried setzt sich Reuter leidenschaftlich für die Entwicklung der Stadt ein. Sie will die S-Bahn-Linie S7 verlängern, um die Anbindung zu verbessern, und den „Beton-Dschungel“ am Karl-Lederer-Platz wieder begrünen.

Doch Reuter hat Konkurrenz: Andere Kandidaten bringen unterschiedliche Ideen ein. Simeon Reiter, ein 40-jähriger Gewerbeimmobilien-Berater, liegt auf Platz vier. Er möchte Geretsried als familien- und sportfreundliche Stadt stärken. Torsten Mohr, ein 59-jähriger selbstständiger IT-Berater auf Platz fünf, zeigt sich offen für Alternativen zur S7-Verlängerung – etwa einen Schnell- oder Expressbus nach München. Der 21-jährige Student Felix Oßwald (Platz drei) will liberale Ideen unabhängig von der Bundespolitik vorantreiben.

Mit Dagmar Reuter an der Spitze der FDP-Liste rücken die Themen Bahnanbindung und Stadtbegrünung in den Fokus. Doch auch Kandidaten wie Reiter, Mohr und Oßwald bringen eigene Visionen ein – die Wahl am 8. März 2026 verspricht spannend zu werden.