Münchner Flughafen baut Terminal 1 für schnellere Nicht-Schengen-Abfertigung aus

Münchner Flughafen baut Terminal 1 für schnellere Nicht-Schengen-Abfertigung aus
Flughafen München präsentiert großen Ausbau von Terminal 1 für effizientere Abfertigung von Nicht-Schengen-Flügen
Der Flughafen München hat eine umfangreiche Erweiterung von Terminal 1 präsentiert, die darauf abzielt, Nicht-Schengen-Flüge künftig effizienter abzuwickeln. Das 665 Millionen Euro teure Projekt umfasst einen neuen Pier, der Platz für bis zu sechs Millionen Passagiere pro Jahr bietet. Zu den herausragenden Merkmalen zählen moderne Sicherheits-scanner und ein flexibles Fluggastbrücken-System, das das Boarding beschleunigen soll.
Der neue Pier wird als zentraler Knotenpunkt des Flughafens für alle Sicherheitskontrollen und Abflüge in Nicht-Schengen-Länder dienen. Im Gegensatz zu den bestehenden Bereichen sind hier CT-Scanner im Einsatz, die es Reisenden ermöglichen, Flüssigkeiten während der Kontrolle im Handgepäck zu belassen. Diese Neuerung soll Wartezeiten verkürzen und den Ablauf vereinfachen.
Die Erweiterung stellt einen bedeutenden Fortschritt für den Nicht-Schengen-Bereich des Flughafens München dar. Mit einer Kapazität von sechs Millionen Passagieren pro Jahr zielt der neue Pier darauf ab, Effizienz und Komfort zu steigern. Nach Abschluss des Projekts werden die Sicherheitskontrollen zentralisiert und das Reiseerlebnis für internationale Fluggäste deutlich verbessert.

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