„No List 2026“: Diese acht Reiseziele sollten Touristen meiden – aus gutem Grund

„No List 2026“: Diese acht Reiseziele sollten Touristen meiden – aus gutem Grund
Ein führendes US-Reisemagazin rät Touristen, im Jahr 2026 acht beliebte Reiseziele zu meiden. Fodor’s Travel veröffentlichte seine jährliche „No List“, in der Orte aufgelistet werden, die unter den Folgen des Massentourismus leiden. Der Aufruf erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Anwohner und Umweltschützer warnen, dass einige Regionen Gefahr laufen, von Besuchern „zu Tode geliebt“ zu werden.
Auf der Liste stehen bekannte europäische Ziele, darunter die Kanarischen Inseln in Spanien, die Jungfrau-Region in der Schweiz und Italiens Isola Sacra. Auf den Kanaren kommt es wegen Umweltschäden und Überlastung immer wieder zu Protesten. Auch die Jungfrau-Region kämpft mit ähnlichen Problemen: überfüllte Straßen und überlastete öffentliche Einrichtungen prägen den Alltag.
Die „No List 2026“ lenkt den Blick auf Destinationen am Limit – von überlaufenen Städten bis hin zu empfindlichen Naturlandschaften. Die Botschaft ist klar: Manche Orte brauchen eine Atempause. Reisende werden aufgefordert, ihre Pläne zu überdenken, um diese belasteten Ziele zu schützen.

Schaeffler stärkt den Einstieg in die Verteidigungsindustrie
Schaeffler stärkt den Einstieg in die Verteidigungsindustrie

Vatikan Neuverzeichnet Diözesangrenze
Vatikan Neuverzeichnet Diözesangrenze

Wie plant 1. FC Nürnberg seine Winterpause
Wie plant 1. FC Nürnberg seine Winterpause

Weihnachts- und Neujahrsgrüße von Bürgermeister Alexander Putz
Das offizielle Internetportal der Stadt Landshut, der Hauptstadt Niederbayerns.







