Peinlicher *Bares für Rares*-Moment: Warum diese **Bodenvase** keinen Käufer fand

Admin User
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Ein Regal mit verschiedenen Figürchen.

Peinlicher *Bares für Rares*-Moment: Warum diese **Bodenvase** keinen Käufer fand

In einer aktuellen Folge von Bares für Rares nahm die Sendung eine peinliche Wendung, als Moderator Horst Lichter eine umstrittene Bemerkung über eine Porzellanvase machte. Das Stück, das Jutta Kunze und ihr Sohn Jason mitgebracht hatten, sollte eigentlich für etwa 1.000 Euro den Besitzer wechseln – doch die Versteigerung endete ohne Verkauf.

Die Vase, hergestellt von der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM), schien zunächst vielversprechend. Doch Experte Dr. Thomas Schmitt korrigierte den geschätzten Wert auf 400 bis 500 Euro nach unten. Zur Begründung führte er an, dass eine später hinzugefügte Bemalung den Wert deutlich gemindert habe.

Da die Auktion die Erwartungen der Verkäufer nicht erfüllte, blieb die Vase unverkauft. Lichters Entschuldigung für seinen missglückten Scherz folgte, doch am Ende gingen Kunze und ihr Sohn leer aus. Die Folge zeigte einmal mehr, wie selbst kleine Details – etwa eine nachträgliche Bemalung – den Wert eines Objekts entscheidend beeinflussen können.

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