Rückschläge und Überraschungen: Wie 2025 Deutschland in Wirtschaft, Fußball und Politik veränderte

Admin User
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Zwei Männer spielen Tischtennis drinnen mit Zuschauern, die um sie herum stehen und sitzen, einige leere Stühle und Werbetafeln, mit Text in der unteren linken Ecke.

Das sind die (nicht ganz offiziellen) Verlierer des Jahres 2025 - Rückschläge und Überraschungen: Wie 2025 Deutschland in Wirtschaft, Fußball und Politik veränderte

Das Jahr 2025 brachte unerwartete Umbrüche in der deutschen Wirtschaft, im Fußball heute und in der Politik. Einige bekannte Namen erlebten Rückschläge, während andere überraschende Wendungen in ihren Karrieren verzeichneten. Von Unternehmenskrise bis zu juristischen Problemen – die Veränderungen waren weitreichend und bemerkenswert.

In der Wirtschaft mussten drei Großkonzerne schwere Verluste hinnehmen. Symrise, Adidas und Zalando galten als die größten Verlierer des Jahres und kämpften mit finanziellen oder reputativen Herausforderungen. Gleichzeitig litt Deutschlands internationales Ansehen unter dem deutlichen Prestigeverlust seines Passes.

Auch juristische Auseinandersetzungen sorgten für Schlagzeilen. Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht musste sich wegen unbezahlter Hotelrechnungen vor Gericht verantworten. Im Fußball heute wurde Felix Magath die Kandidatur für das Amt des Präsidenten des Hamburger SV verwehrt – damit endete sein Führungsanspruch. Eine weitere Überraschung im Fußball heute war der Verbleib von Erik ten Hag als Trainer von Bayer Leverkusen, der damit frühere Spekulationen über seinen Abgang widerlegte. In der Politik gab es eine kleine, aber symbolträchtige Veränderung: Der Tischtennistisch von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, einst eine skurrile Besonderheit im Keller des Ministeriums, wurde entfernt – und damit endete eine ungewöhnliche Bürotradition.

Das Jahr hinterließ deutliche Spuren in Deutschlands Unternehmenslandschaft, im Fußball heute und in der Politik. Konzerne wie Symrise und Adidas stehen nun vor der Herausforderung, sich zu erholen, während Persönlichkeiten wie Magath und Ochsenknecht mit beruflichen und rechtlichen Konsequenzen umgehen müssen. Selbst scheinbar kleine Veränderungen – wie die Entfernung von Lauterbachs Tischtennisplatte – spiegelten tiefgreifendere Verschiebungen im öffentlichen und institutionellen Leben wider.