Schwägerin wegen Mordes in Ingolstadt zu Haftstrafe verurteilt

Endgültiges Urteil im Ingolstadt-Zwillingsschwestern-Mordfall - Schwägerin wegen Mordes in Ingolstadt zu Haftstrafe verurteilt
Landgericht Ingolstadt verurteilt zwei Personen wegen Mordes an 23-jähriger Frau Das Landgericht Ingolstadt hat zwei Angeklagte wegen des Mordes an einer 23-jährigen Frau schuldig gesprochen. Die Tat, die sich im August 2022 ereignete, war Teil einer komplexen Verschwörung, die von der Schwägerin des Opfers, Sharaban K., inszeniert worden war. Diese versuchte im Anschluss, ihren eigenen Tod vorzutäuschen. Die Ermittlungsbehörden konnten die beiden Tatverdächtigen bereits wenige Tage nach Auffinden der Leiche der jungen Frau in einem Fahrzeug in Ingolstadt identifizieren. Im Laufe der Ermittlungen stellte sich heraus, dass Sharaban K. unter falschen Vorwänden über soziale Medien Kontakt zu zahlreichen Frauen aufgenommen hatte – eine Spur, die schließlich zum Opfer führte. Anschließend überredete Sharaban K. eine Bekannte, den Mord auszuführen. Die beiden Angeklagten, die bis zum Prozessende ihre Unschuld beteuerten, wurden vom Gericht überführt. Die Staatsanwaltschaft, vertreten durch den Generalstaatsanwalt, legte überzeugende Beweise vor, die ihre Tatbeteiligung zweifelsfrei nachwiesen. Die beiden Verurteilten müssen nun die Konsequenzen ihres Handelns tragen. Sharaban K., die bereits vor diesem Vorfall versucht hatte, ihren Schwager töten zu lassen, sieht sich zudem mit weiteren möglichen juristischen Konsequenzen für ihre Rolle in der Mordverschwörung konfrontiert.

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