Simon Jocher erzielt zwei Punkte, Maximilian Schwarz sammelt Erfahrung

Simon Jocher erzielt zwei Punkte, Maximilian Schwarz sammelt Erfahrung
Simon Jocher holt zwei Punkte, Maximilian Schwarz sammelt Erfahrung
Jocher wird 29. im Super-G von Gröden – Schwarz stürzt an seinem Geburtstag
- Dezember 2025, 11:30 Uhr
Die deutschen alpinen Skifahrer verzeichneten bei den Weltcup-Rennen in Val Gardena diese Woche gemischte Ergebnisse. Während einige Athleten respektable Platzierungen erreichten, hatten andere mit Rückschlägen zu kämpfen – darunter eine Disqualifikation am Geburtstag eines Sportlers. Unterdessen bleibt die Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand weiter ungewiss.
Beste deutscher Fahrer war Romed Baumann, der im Abfahrtslauf den 19. Platz belegte und im Super-G als 17. ins Ziel kam. Damit erzielte er die besten Ergebnisse im Team für beide Disziplinen.
Simon Jocher sicherte sich mit Platz 29 im Super-G zwei Weltcup-Punkte. In der Abfahrt landete er dagegen nur auf Rang 41, weit abgeschlagen von den Spitzenplätzen. Maximilian Schwarz, der an seinem Geburtstag an den Start ging, beendete die Abfahrt als 58. und schied im Super-G nach einem Torfehler aus. Bisher hat noch kein deutscher Speed-Spezialist die nationale Qualifikationsnorm für Mailand 2026 erfüllt. Sollte sich dies nicht ändern, könnte der Deutsche Skiverband (DSV) die Quotenplätze an Athleten aus anderen Disziplinen wie Slalom oder Riesenslalom umverteilen. Stand Dezember 2025 liegen jedoch noch keine endgültigen Entscheidungen oder konkreten Namensnennungen vor.
Die Rennen in Val Gardena zeigten sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen für das deutsche Alpine-Team. Da die Olympische Qualifikation noch offen ist, könnten die Vergaberegeln des DSV Türen für Sportler außerhalb der Speed-Disziplinen öffnen. Die kommenden Monate werden entscheiden, wer sich einen Startplatz für Mailand 2026 sichert.

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