Stereotypen herausfordern: 'Frauen in geteiltem Deutschland' Ausstellung in Regensburg eröffnet

Stereotypen herausfordern: 'Frauen in geteiltem Deutschland' Ausstellung in Regensburg eröffnet
Ausstellung in Regensburg: "Frauen im geteilten Deutschland" hinterfragt Klischees über Ost- und Westdeutsche Eine kommende Ausstellung in Regensburg mit dem Titel "Frauen im geteilten Deutschland" will sich mit hartnäckigen Vorurteilen über Frauen aus Ost- und Westdeutschland auseinandersetzen. Veranstaltet von der "Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur", ist die Schau vom 22. Oktober bis zum 17. November 2025 in der "Rathaus-Halle" am Maxplatz zu sehen. Die Ausstellung beleuchtet die Lebensrealitäten von Frauen in der Bundesrepublik und der DDR während der 1970er- und 1980er-Jahre. Sie geht der Frage nach, ob Frauen in beiden Staaten trotz der grundverschiedenen Gesellschaftssysteme ein gemeinsames Streben nach Selbstbestimmung verband. Gezeigt werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten, aber auch Selbstwahrnehmungen und Fremdzuschreibungen, die Frauen in Ost und West prägten. Die Ausstellung "Frauen im geteilten Deutschland" ist vom 22. Oktober bis zum 17. November 2025 im Foyer des Rathauses am Maxplatz zu besichtigen. Während der regulären Öffnungszeiten steht sie der Öffentlichkeit offen und lädt dazu ein, über die Vergangenheit und die bis heute nachwirkenden Klischees nachzudenken, die das Bild von Ost- und Westdeutschen prägen.

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