Taylor Swifts Video lässt das Naturkundemuseum Berlin überlaufen

Taylor Swifts Video lässt das Naturkundemuseum Berlin überlaufen
Taylor Swifts neues Musikvideo 'The Fate of Ophelia' lässt Besucherströme im Naturkundemuseum Berlin explodieren
Das jüngste Musikvideo der Sängerin, 'The Fate of Ophelia', hat zu einem deutlichen Anstieg der Besucherzahlen im über 200 Jahre alten Naturkundemuseum Berlin geführt. Im Video ist ein Gemälde der Ophelia – einer Figur aus Shakespeares 'Hamlet' – zu sehen, das von Friedrich Wilhelm Theodor Heyser stammt und Teil der Jugendstil-Sammlung des Museums ist.
Das unter der Regie und nach einem Drehbuch von Swift selbst entstandene Video beginnt mit einer Szene, in der die Künstlerin in einem Raum liegt, während Heysers Gemälde im Hintergrund zu erkennen ist – eine surreal anmutende, futuristisch geprägte Inszenierung, die an einen von KI generierten Traum erinnert. Anders als in der tragischen Vorlage findet Swifts Interpretation der Ophelia jedoch ein weniger düsteres Ende. Der erst kürzlich veröffentlichte Song brach sowohl Tages- als auch Wochen-Streaming-Rekorde auf Spotify.
Kritiker erkennen in dem Stück Einflüsse von Adele, den Eurythmics und Duffy. Das Video selbst vereint unterschiedliche ästhetische Stile und Inspirationen – von 'Fluch der Karibik' über den japanischen Fotografen Nobuyoshi Araki bis hin zu Shakespeare. Die Sprecherin des Museums, Susanne Hirschmann, führt den Besucherandrang auf die Veröffentlichung des Videos zurück.
Seit dem Erscheinungsdatum von 'The Fate of Ophelia' verzeichnet das Naturkundemuseum Berlin, in dem Heysers Ophelia-Gemälde ausgestellt ist, einen regelrechten Run auf die Ausstellung. Die ungewöhnliche Neuinterpretation der tragischen Figur sowie die vielschichtigen künstlerischen Bezüge des Videos haben nicht nur Kritikerlob geerntet, sondern auch ein breites Publikum in die Räumlichkeiten des Museums gelockt.

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