Unterfranken begrüßt 39 neue Polizeibeamte, um die Sicherheit in der Region zu stärken

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Eine Gruppe von Menschen auf einer Straße, mit zwei Personen in der Mitte, die wie Polizeibeamte aussehen, Gebäuden im Hintergrund und Boden unten.

Unterfranken begrüßt 39 neue Polizeibeamte, um die Sicherheit in der Region zu stärken

Polizeipräsidium Unterfranken begrüßt zahlreiche Neueinstellungen – Eckhart Tolle und Kirchner führen in den Dienst ein Das Polizeipräsidium Unterfranken hat eine beträchtliche Zahl neuer Kräfte willkommen geheißen. Polizeipäsident Detlev Tolle und Staatssekretär Sandro Kirchner leiteten die Einführungsveranstaltung für die 39 neuen Beamten und Mitarbeiter, die die Polizeipräsenz in der Region verstärken und die niedrige Kriminalität sichern sollen. Zu den Neuzugängen zählen 18 Beamte, die von der bayerischen Bereitschaftspolizei wechseln, sowie sieben weitere aus dem Polizeipräsidium München. Sie werden in der gesamten Region eingesetzt: 21 Beamte verstärken den Bereich Untermain, sechs sind im Dienstbezirk Main-Rhön im Einsatz, und zwölf unterstützen das Team im Bereich Mainfranken. Präsident Tolle vermittelte den neuen Kollegen die Grundwerte der unterfränkischen Polizei – insbesondere die Bedeutung von Präsenz dort, wo die Bürger sie brauchen, sowie das Eintreten für Gerechtigkeit und Respekt. Staatssekretär Kirchner betonte die zentrale Rolle der neuen Kräfte bei der Aufrechterhaltung der niedrigen Kriminalität in der Region. Ein "Willkommenstag" diente dazu, die 20 neu eingestellten Angestellten und Verwaltungsmitarbeiter mit den Abläufen und Strukturen des Polizeipräsidiums Unterfranken vertraut zu machen. Mit 39 neuen Beamten und Mitarbeitern hat das Polizeipräsidium Unterfranken seine Reihen gestärkt. Durch den gezielten Einsatz der Verstärkung in der Region ist die Polizei gut aufgestellt, um ihr Engagement für Bürgernähe, Fairness und Respekt fortzusetzen – und gleichzeitig die niedrige Kriminalität zu halten.