Verkehrsminister von Nordrhein-Westfalen warnt vor verschlechternden Bundesstraßen

Verkehrsminister von Nordrhein-Westfalen warnt vor verschlechternden Bundesstraßen
Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Oliver Krischer hat Alarm wegen des Zustands der Bundesstraßen geschlagen. Er kritisierte die Bundesregierung für die Kürzung der Mittel zur Instandhaltung und warnte vor einem drastischen Anstieg von Schlaglöchern und beschädigten Brücken, falls die Situation nicht angegangen werde. Krischer, der für die Grünen im Amt ist, betonte, dass die aktuellen Finanzmittel nicht ausreichten, um das Bundesstraßennetz in einem sicheren Zustand zu halten. Er prognostiziert eine Verschärfung der Lage ab dem nächsten Jahr – trotz des Sonderinfrastrukturfonds. Der Minister wies auf die möglichen Risiken für die Verkehrssicherheit hin, die durch die sich verschlechternden Straßenverhältnisse entstehen. An der jährlichen Konferenz der Verkehrsminister der Länder in Straubing, Bayern, nahm auch Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder teil. Der seit Mai 2025 amtierende CDU-Politiker ist für die Überwachung der Verkehrsinfrastruktur des Landes zuständig. Krischers Bedenken unterstreichen die Dringlichkeit ausreichender Finanzmittel für die Instandhaltung und Reparatur der Bundesstraßen. Die Bundesregierung unter der Führung von Patrick Schnieder muss diese Probleme angehen, um die Verkehrssicherheit und die Funktionsfähigkeit des nationalen Verkehrsnetzes zu gewährleisten.

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