VfL Wolfsburg trennt sich von Trainer und Sportdirektor – Freund als Wunschkandidat im Gespräch

Admin User
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Eine Stadion-Szene mit Gruppen von Menschen, einigen, die ein Spiel spielen, Eisen Gittern, Fahnen an Stangen, Bildschirmen, Tafeln, Gebäuden und Beleuchtungskörpern unter einem Himmel-Hintergrund.

"Bild": Wolfsburg interessiert an FCB-Sportdirektor Freund - VfL Wolfsburg trennt sich von Trainer und Sportdirektor – Freund als Wunschkandidat im Gespräch

Der VfL Wolfsburg hat sich von Sportdirektor Sebastian Schindzielorz und Cheftrainer Paul Simonis getrennt. Der Verein belegt aktuell den 14. Platz in der Bundesliga und hat sechs der letzten sieben Spiele verloren. Nach dem enttäuschenden Ausscheiden im DFB-Pokal gegen Holstein Kiel sucht Wolfsburg nun nach einem Neuanfang.

Christoph Freund, der im September 2023 von RB Salzburg zum FC Bayern München wechselte, wird mit der vakanten Position des Sportdirektors in Wolfsburg in Verbindung gebracht. Freund zeigte jedoch bisher kein Interesse an einem Wechsel in die Volkswagen Arena. Dennoch soll Wolfsburg weiterhin an einer Verpflichtung des 46-Jährigen interessiert sein, während Daniel Bauer interimistisch die erste Mannschaft leitet.

Freund, der gemeinsam mit Max Eberl für die erfolgreiche Transferstrategie des FC Bayern gelobt wird, bleibt ein Wunschkandidat. Wolfsburg hat indes noch keinen offiziellen Nachfolger für Schindzielorz benannt – in den Medien werden verschiedene Kandidaten diskutiert.

Die Suche nach einem neuen Sportdirektor geht bei Wolfsburg weiter, wobei Christoph Freund trotz fehlendem Interesse weiterhin im Fokus steht. Der Verein will seine Leistung steigern und in der Bundesliga-Tabelle aufsteigen, nachdem eine enttäuschende Serie die Mannschaft zurückgeworfen hat.