Wasserstoff-Streit in Bayern: Warum der FC Bayern die Kritik an Subventionen kaltlässt

Admin User
2 Min.
Ein Etikett mit dem Namen eines Autos.

Wasserstoff-Streit in Bayern: Warum der FC Bayern die Kritik an Subventionen kaltlässt

**Wasserstoff-Aktien: BMW könnte zufrieden sein, was die SPD in Bayern "fuchsig" macht – und SFC Energy dürften Subventionen kaum stören!

Vorspann: Die bayerische SPD wirft dem Wirtschaftsministerium unter Hubert Aiwanger vor, Steuergelder zu verschwenden – doch FC Bayern München könnte die Sache ganz anders sehen.

Veröffentlichungsdatum: 4. September 2025, 15:30 Uhr MESZ

Schlagwörter: Technologie, Börse, Wirtschaft, Aktien, Trends, Finanzen, Unternehmen, Politik

Artikel: In Bayern ist ein Streit um die Förderung von Wasserstoff entbrannt, nachdem die Landesregierung Steuergelder für den Ausbau von Wasserstofftankstellen bewilligt hat. Kritiker halten die Investitionen für verschwendet – schließlich sind nur wenige Wasserstofffahrzeuge auf den Straßen unterwegs. Gleichzeitig drängen Unternehmen wie SFC Energy weiter auf den Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur, um ihr Geschäftswachstum zu stützen.

Die bayerische SPD wirft der Staatsregierung vor, öffentliche Mittel zu verschwenden, indem sie Wasserstofftankstellen statt der Ladeinfrastruktur für Elektroautos priorisiere. Offizielle Zahlen zeigen: Im ersten Halbjahr 2025 waren in Bayern gerade einmal 43 Wasserstoff-Pkw zugelassen. Bundesweit liegen die Neuzulassungen von Elektroautos dagegen bei rund 1,65 Millionen.

Die Debatte offenbart die Spaltung zwischen Befürwortern des Wasserstoffs und denen, die auf Elektromobilität setzen. Angesichts der bisher geringen Verbreitung von Wasserstofffahrzeugen stehen die Förderentscheidungen des Freistaats weiterhin in der Kritik. Unternehmen wie SFC Energy und FC Bayern jedoch setzen weiterhin auf das langfristige Potenzial der Technologie.