Wiedervereinigung der Feuerwehren von Passau nach 16 Jahren: Die Bedeutung der Flaggenträger wird gewürdigt

Admin User
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Eine Gruppe von Menschen und Soldaten steht drinnen mit einer Flagge auf der rechten Wand und Lichtern an der Decke.

Wiedervereinigung der Feuerwehren von Passau nach 16 Jahren: Die Bedeutung der Flaggenträger wird gewürdigt

Nach 16-jähriger Pause trafen sich die Fahnenmütter der Passauer Feuerwehren beim Freiwilligen Feuerwehrverein Schalding zu einem besonderen Wiedersehen. Die vom Stadtfeuerwehrverband organisierte Veranstaltung vereinte diese engagierten Frauen, die eine unverzichtbare Rolle bei der Unterstützung ihrer örtlichen Wehren spielen. Bürgermeister Andreas Rother, der im Auftrag von Oberbürgermeister Jürgen Dupper teilnahm, würdigte ihren Einsatz und ihre Verdienste. Das Treffen stand ganz im Zeichen von Tradition und Zusammenhalt. Die Fahnenmütter, die oft durch die Stiftung von Prunkbändern und ihre beständige Unterstützung die Feuerwehren begleiten, nutzten die Gelegenheit, um Netzwerke zu knüpfen und die Verbindungen zwischen den Wehren und ihren Förderern zu stärken. Andreas Wimmer, Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes, begrüßte neben Bürgermeister Rother zahlreiche Führungskräfte der Passauer Feuerwehren. In seiner Eröffnungsrede betonte Rother die Bedeutung der Fahnenmütter, vertreten durch Christine Bremm. Er lobte ihr langjähriges Engagement und unterstrich, dass die Stadt ihr gesellschaftliches Wirken als tragenden Pfeiler der Feuerwehrgemeinschaft schätzt. Passau investiert kontinuierlich erhebliche Mittel in den Feuerwehrbereich, um den wachsenden Anforderungen an Einsatzdienste und Katastrophenschutz gerecht zu werden. Die Wiederbelebung des Treffens nach 16 Jahren war ein voller Erfolg. Die Veranstaltung bot den Frauen eine Plattform, um sich auszutauschen, Ideen zu teilen und ihre gemeinsame Tradition zu feiern. Die Stadt Passau bekräftigte durch Bürgermeister Rother erneut ihre Unterstützung und Anerkennung für die wichtige Rolle, die die Fahnenmütter innerhalb der Feuerwehrfamilie einnehmen.