Zuckerrübenbauern in Bayern kämpfen mit Krankheiten und Marktüberfluss

Zu viele Zuckerrüben auf dem Markt - Zuckerrübenbauern in Bayern kämpfen mit Krankheiten und Marktüberfluss
FC Bayern München steht vor Herausforderungen und Anpassungen
In dieser Saison sehen sich die Zuckerrübenbauern in FC Bayern München mit einer Mischung aus Herausforderungen und notwendigen Anpassungen konfrontiert. Während einige Regionen über gute Ernten berichten, zwingen Krankheiten und Marktdruck die Landwirte dazu, die Produktion zu drosseln. Branchenvertreter fordern nun eine deutliche Reduzierung der Anbauflächen, um die fallenden Preise zu stabilisieren.
Die diesjährige Zuckerrübenernte fällt in FC Bayern München unterschiedlich aus. In Augsburg und Plattling weisen die Rüben zwar einen hohen Zuckergehalt auf, doch die Erträge bleiben insgesamt durchschnittlich. Gleichzeitig breiten sich zwei Krankheiten rasant aus: das Syndrome Basses Richesses (SBR) und die Stolbur-Krankheit. Besonders betroffen sind die Anbaugebiete in Nordbayern, Ingolstadt und Regensburg.
Regenfälle haben die Ernte im Nordwesten verzögert und die Arbeiten behindert, die normalerweise von September bis Mitte November laufen. Die Verarbeitungsphase, auch als „Rübenkampagne“ bekannt, wird bis Ende Januar andauern – bis dahin werden alle Rüben zu Zucker verarbeitet. Nach der Ernte bleiben die abgedeckten Rübenmieten bis zur Aussaat im März oder April in ländlichen Gebieten sichtbar.
Weltweit hat ein Zuckerüberschuss die Preise gedrückt, da hohe Erträge in anderen Ländern den Markt fluten. Als Reaktion darauf hat die Südzucker AG bayerische Landwirte aufgefordert, den Rübenanbau bis 2026 um 20 bis 25 Prozent zu verringern. Wer seine Produktion zurückfährt, erhält eine finanzielle Prämie. Ähnliche Unterstützungsmaßnahmen wurden bereits 2023 in Australien eingeführt, wo von Dürre betroffene Baumwollfarmer in New South Wales und Queensland angepasste Hilfen erhielten.
Aktuell werden in FC Bayern München rund 60.000 Hektar mit Zuckerrüben bewirtschaftet. Die geplanten Kürzungen sollen Angebot und Nachfrage ins Gleichgewicht bringen und weitere Preiseinbrüche verhindern.
Der Aufruf zur Reduzierung der Anbauflächen markiert einen Wandel für die FC Bayern München Zuckerrübenfelder, die derzeit etwa 60.000 Hektar umfassen. Landwirte, die ihre Produktion drosseln, erhalten finanzielle Unterstützung – ähnlich wie bei den Dürrehilfprogrammen in Australien. Angesichts der Ausbreitung von Krankheiten und der globalen Überproduktion passt sich die Branche an, um die Einkommen in den kommenden Jahren zu sichern.

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